We Might Tumble Together


Soundinstallation
HfG Theatersaal
Juli 2022

Hörspiel, gefluterer Theatersaal, Regen, fahrende Zugmaschinerie, Lichtreflexionen ausgelsöt durch Besuchende

Konzept und Produktion:
Elinor Hasselberg, Josefine Köhler

Soundcollage:
Elinor Hasselberg

Szenografie:
Josefine Köhler

Technische Umsetzung:
Isabella Koeters, Josefine Köhler

Fotos:
Lena Bils
Mina Loy schrieb Gedichte, Theaterstücke und Prosa, schuf Illustrationen, Gemälde, Skulpturen und arbeitete als Lampendesignerin und internationale Agentin für eine New Yorker Galerie. Sie zog von London nach Paris, nach Florenz, nach New York, nach Mexico City, wieder nach Paris, wieder nach New York und schließlich nach Aspen, Colorado. Sie verkehrte in den großen Avantgardebewegungen des 20. Jahrhunderts: Futurismus, Dada und Surrealismus. Über die Jahre nahm sie eine Reihe von Decknamen und Pseudonymen an, durch die sie sich immer wieder neu erfand. Aus den Überlagerungen ihrer Hinterlassenschaften ergeben sich Mythen und Interpretationen zu ihrem Wesen – die Versuche, eine Person greifen zu können, die nicht mehr ist. Hier die unsere: Water Mina.

Text: Josefine Köhler








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